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Die Wechselbereitschaft in Deutschland ist innerhalb nur eines Quartals um 4 % auf 36 % gestiegen. Vor allem berufserfahrene Beschäftigte zwischen 30 und 39 Jahren können sich einen beruflichen Tapetenwechsel gut vorstellen. 60 % der Wechselkandidaten ziehen in Betracht, das nächste Anschreiben oder den nächsten Lebenslauf mithilfe künstlicher Intelligenz zu erstellen.
Die Vier-Tage-Woche wird zum Wechselgrund für viele Fachkräfte. Demzufolge suchen 42 % der Befragten, die offen für einen Wechsel sind, gezielt nach Arbeitgebern, die eine Vier-Tage-Woche anbieten. 81 % der Wechselwilligen würden generell gerne in diesem derzeit viel diskutierten Arbeitszeitmodell arbeiten.
Schwache Führungskräfte verschärfen vielfach den Fachkräftemangel in ihren Unternehmen. Das ist eines der zentralen Ergebnisse des aktuellen JOBWECHSEL-KOMPASS, den die KÖNIGSTEINER Gruppe quartalsweise mit der Online-Jobbörse stellenanzeigende erhebt. Demnach sind aktuell 28 % der Beschäftigten in Deutschland bereit, ihren Job zu wechseln.
Die Jobwechselbereitschaft in Deutschland geht erstmals in diesem Jahr leicht zurück. Jungen Akademikerinnen sind am offensten für die nächste berufliche Station.
48 % der Deutschen bekommen 2022 Weihnachstgeld - das sind 6 % weniger als 2021. Für jeden Fünften ist fehlendes Weihnachstgeld ein Wechselgrund.
Bewerbungsgespräche per Video schneiden bei Bewerbern überraschend schlecht ab. Der Grund: Bewerber befürchten, sich nicht angemessen präsentieren zu können und keine ausreichenden Einblicke ins Unternehmen zu bekommen.
In vielen deutschen Büros und Produktionshallen wollen Arbeitgeber und Beschäftigte zukünftig bewusster mit ihrem Energieverbrauch umgehen. Ihr Ziel ist es, so einen Beitrag zur Überwindung der Energiekrise im Herbst und Winter zu leisten. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage, die die KÖNIGSTEINER Gruppe gemeinsam mit der Online-Jobbörse stellenanzeigen.de in Auftrag gegeben hat.
Die Jobwechselbereitschaft in Deutschland steigt weiter an. Vor allem junge und beruflich unglückliche Menschen sind offen für neue Jobs.
Ergebnisse Jobwechsel.Kompass Q1/2022: Selbstbewusste Beschäftigte - 60 % schätzen die eigenen beruflichen Chancen positiv ein / Optimistischer Blick in die berufliche Zukunft / Wechselbereitschaft vor allem bei jungen Menschen stark ausgeprägt
Wie wirkt sich die Coronakrise auf das Recruiting in Deutschland aus? Diese Frage beantwortet eine aktuelle Studie von meta HR und stellenanzeigen.de, die nun zum kostenlosen Download unter www.stellenanzeigen.de/rick verfügbar ist.
Erste ausführliche deutschsprachige Studie untersucht das Berufsbild von Recruitern und den Stellenwert der Personalgewinnung im Unternehmen.
Nur wenige Umfrageteilnehmer sind mit ihrem aktuellen Job sehr zufrieden und streben deshalb in diesem Jahr keinen Jobwechsel an.
Kollegen und Freunde? Ein Online-Voting von stellenanzeigen.de zeigt: Viele Arbeitnehmer möchten keine Bürofreundschaften schließen.
Die Netzwerkstudie 2017 gibt HR-Verantwortlichen wertvolle Expertentipps zur Gründung eines internen Frauennetzwerkes an die Hand. Die vollständige Studie steht ab jetzt zum kostenfreien Download bereit.
Ob die Deutschen auch im Urlaub an die Arbeit denken oder ob sie richtig entspannen können, wollte stellenanzeigen.de in einer Umfrage wissen. Das Ergebnis: An der urlaubsbedingten Distanzierung vom Arbeitsalltag kann noch gearbeitet werden.
Wer versendet bei der Bewerbung reine Standardschreiben und wer macht sich die Mühe, jedes Anschreiben an die jeweilige Stellenausschreibung anzupassen? Mit einem Online-Voting ermittelte stellenanzeigen.de, wie individuell die Deutschen bei ihren Bewerbungen sind.
Die Jobbörse stellenanzeigen.de hat ihre User zum Thema Beziehung im Job befragt.
Die Jobbörse stellenanzeigen.de hat ihre User zur Umsetzung der Karriereziele 2016 befragt.
Die Candidate Journey Studie 2017 zeigt einen klaren Zusammenhang von Candidate beziehungsweise Employee Experience und der Gewinnung neuer, loyaler Mitarbeiter. Der vollständige Studienbericht ist ab sofort verfügbar und gibt Personalverantwortlichen praktische Tipps zum Recruiting- und Onboarding-Prozess an die Hand.
Dass sie wirklich unglücklich sind, gaben erschreckende 34 Prozent an. Lediglich 35 Prozent gehen immer sehr gerne in die Arbeit. 31 Prozent finden ihren Job grundsätzlich okay. Sie müssen sich aber oft selbst motivieren.
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